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Kreativität braucht Struktur.

1. Vision

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Das Ziel der Visionsphase ist, DIE grosse, einzigartige, Berge-versetzende Idee zu entwickeln, die weit über die Eröffnung hinaus emotionalisiert.

Zuerst hören wir unseren Auftraggebenden zu, recherchieren die Grundinformationen zum Projekt und wollen die Wünsche, Hoffnungen und Sehnsüchte verstehen. Mit diesen Ingredienzen erarbeiten wir unterschiedliche Denkansätze, die wir auf die Spielorte übertragen. Vom einfachen und logischen Vorschlag bis hin zu fantasiebeschleunigenden Ideen. Mit diesen Ansätzen loten wir gemeinsam mit unseren Auftraggebenden den strategischen und finanziellen Spielraum aus und wählen in der Zwischenpräsentation einen Ansatz aus, der als Leitfaden für die weitere Arbeit dient.

Im zweiten Teil der Vision verbinden wir sämtliche Anregungen, Vorgaben und Kritiken zu einer realisierbaren Gesamtheit. Wir beschreiben das Gesamtprojekt und dokumentieren die Vision mit Plänen, Illustrationen und Referenzbildern.  

2. Künstlerisches Konzept

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Im künstlerischen Konzept vertiefen wir Inhalt, Story, Dramaturgie, Format und die räumliche Umsetzung der zuvor entwickelten Vision. Die Hauptbotschaft ist klar, nun werden die spezifischen Botschaften für jeden Raum definiert. Basierend darauf verfeinern wir die Grundideen, die Story und die Dramaturgie der einzelnen Bereiche und entwickeln die Inszenierung. Dabei haben wir ein besonderes Augenmerk auf den «roten Faden», den wir zu keiner Zeit verlieren wollen und der sich in den Inhalts- und Gestaltungsansätzen widerspiegeln soll.

Von Kund:innenseite kommt die lokale, organisatorische und thematische Kompetenz. Massstäbliche Zeichnungen und genauere Angaben zu Farben, Material, Licht und ggf. Produkte sowie ein beschreibender Text sind Bestandteil des künstlerischen Konzepts.  

3. Technisches Konzept

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Die im künstlerischen Konzept formulierten Inhalte und skizzierten Gestaltungsansätze werden im technischen Konzept für die Planung vorbereitet. Inhalte, Medientechnik und -steuerung, Ton, Projektion, Beleuchtung, Überwachung, mechanische Elemente, etc. beschreiben wir technisch und prüfen sie auf ihr Zusammenspiel hin. Das Leitsystem und die Wegführung werden bestimmt.

Das technische Konzept bereitet die Grundlagen soweit auf, dass Planer:innen und Fachplaner:innen damit in die Planungsphase starten können. Im Raumbuch halten wir die Ergebnisse der gesamten Konzeptphase fest und erarbeiten eine verbindliche Kostenschätzung.

4. Planung

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In der Planungsphase nimmt das Projekt immer mehr Form an, ohne dabei die Ziele aus den Augen zu verlieren. Wir definieren alle Inhalte und baulichen Interventionen, die Ausstattung sowie Licht- und Medientechnik für die Ausführung und halten diese Informationen in Plänen und Beschreibungen fest.

Die darauffolgende Ausschreibung hat das Ziel, für sämtliche Gewerke das passende Unternehmen zu finden. Qualität und Know-how sind gefragt. Den Rahmen des Ausschreibungsverfahrens stecken wir im Vorfeld ab. Wen laden wir ein und was sind die Vergabekriterien? Durch zahlreiche Realisierungen in den vergangenen Jahrzehnten haben wir ein breites Netzwerk an Spezialist:innen, auf das wir in Absprache mit den Auftraggebenden gerne zurückgreifen.

5. Realisierung

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In der Realisierungsphase setzen wir die geplanten Inszenierungen qualitativ hochwertig und termingerecht um. Dazu vergibt die Bauherrschaft sämtliche Produktionsaufträge in Abstimmung mit uns und wir behalten den Überblick über Qualität, Termine und Kosten. Probeaufbauten, Bemusterungen, Vorabnahmen finden statt, bevor das Projekt Schritt um Schritt gebaute Realität wird. Am Ende der Phase kommen Inhalte und Gestaltung zusammen – das Erlebnis entsteht. Nach ausgiebigen Testläufen wird die Attraktion eröffnet und den Besuchenden übergeben.  

6. Optimierung

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Jedes Projekt verfolgt genau ein Ziel: die Emotionalisierung des Publikums. Während der Erarbeitung des Projekts haben ganz viele Menschen sehr viel dafür gegeben, dieses Ziel zu erreichen und glückliche Besuchende (und damit auch glückliche Auftraggebende) zu schaffen. Es wurde viel gedacht, erprobt, neuinterpretiert. Das ist Pflicht. Doch nun kommen die Gäste – und machen manches anders, als es gedacht worden ist. Für uns beginnt die Kür: Feine Justierungen und Optimierungen. Wir sind uns unserer Verantwortung für einen funktionierenden Betrieb unserer Publikumsattraktion bewusst und kümmern uns um schnellste Behebung – so dass die Attraktion optimal funktioniert und unserem Publikum Neugierde in den Kopf und ein Funkeln in die Augen zaubert.